Liebe Leserinnen und Leser,
fällen wir auch Entscheidungen ohne vorher geprüft zu haben? Gehen wir unvoreingenommen an eine Prüfung heran? Oder lassen wir uns beeinflussen – lassen andere prüfen, bilden uns nicht einmal eine eigene Meinung. Warum sollen wir das Gute behalten? Kann uns nicht auch manchmal das Böse einen Vorteil bringen? Und überhaupt: Was ist gut? Was ist böse? Um das Gute zu erkennen müssen wir auch in der Lage sein zu wissen: was ist eigentlich das Gute, was ist das Böse? Wo liegt da die Trennung? Wer profitiert von der „Prüfung“ bzw. „Entscheidung“ über Gut und Böse? Was steht denn kurz vor dem Satz? Achtet auf die anderen, weist sie zurecht, tröstet, tragt mit, seid geduldig, vergeltet nicht Böses mit Bösem, jagt nicht dem Bösen nach, jagt dem Guten nach für euch, aber auch für die anderen zum Nutzen, seid fröhlich, dankbar. Die Thessalonicher waren eine junge Gemeinde, ausgesetzt von verschiedenen Richtungen, noch nicht ganz gefestigt. Paulus machte sich also Sorgen um diese Gemeinde. Übertragen auf uns heute: Welche Strömungen sind wir heute ausgesetzt? Wie leicht lassen sich Menschen heute, besonders die jungen Leute von der ein oder anderen Strömung beeinflussen? Müssen wir uns da nicht auch Sorgen machen? Ist die Sorge nicht berechtigt?
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